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ANLEITUNG GESAMTHEITSMEDIZIN

ANGABEN ZU EUREM TIER

damit wir im Problemfall besser und schneller helfen können

Ganzheitsmedizin

Zum Wohle Eurer Ziegen/Zwergziegen, je mehr Angaben vorliegen

desto effizienter und schneller kann geholfen werden

diese Angaben sind für die

medizinische sowie für  eine homöopathische Behandlung äusserst wichtig.

Geben Sie so viel wie möglich über die nachfolgend aufgeführten Punkte Auskunft.

 

Spontanbericht

Aussehen und Art der Veränderungen etwaige Ausscheidungen - lokal oder verteilt.

Beginn der Beschwerden, auslösende Ursache, etwaige Lokalisation, Wo:

Lunge - Bronchien – Nase - Augen - Magen - Darm - Aufstoßen - Blähungen - Koliken –

Harn - Muskeln - Gelenke - Knochen – Wirbelsäule -  Haut – Fell -

Genitale – Euter – Trächtigkeit - säugend

Genaue Tageszeit - Jahreszeit  plötzlich – allmähliche Wärme – Kälte.

Wetter - Gewitter - Regen - Nebel- Schnee - Wind – Wetterwechsel, Licht - Lärm

Geruch, Ausdehnung, Aussehen, Absonderungen, Geruchsausdünstung, Schmerzhaftigkeit.

Bewegung - Ruhe - Lage (auf kranker oder gesunder Seite) Art der Empfindungen wie

Schmerz, welchen die Ziege/Zwergziege zeigt (mittels Zähneknirschen, schreien, jammern). 

Angaben zu der Zeit und der Umstände der ersten Beschwerden,

sowie der Besserung oder Verschlimmerung derselben,

 

Vorbericht

Ehemalige Krankheiten, Verletzungen, Operationen, Impfungen etwaige Komplikationen,

Medikamente etwaige Unverträglichkeiten, Vorbehandlungen

(Vom Tierarzt immer genaue Angaben fordern)

 

Körpertemperatur

vor dem fressen nach dem fressen (wie lange in Stunden)

Stalltemperatur, Aussentemperatur

 

Benehmen

Benehmen und Anlage, Sexualverhalten, zutraulich – misstrauisch, aggressiv, 

ruhig - unruhig, – nervös, empfindlich, beleidigt, eifersüchtig,  liebebedürftig,

Angst vor: Alleinsein, Gewitter, Fremden, Tierarzt, Ereignissen, Geräuschen,

 

Konstitution

Fettleibig ß eher  à  mager, kräftig  ß eher  à schwach,

massiv ß eher  à   feingliedrig/schmal, 

teilnahmslos – mittelmäßig ß eher  à   aufmerksam,

Klauenwand fest – weich - brüchig,  Fersensole überlappend – gewölbt – gerade.

 

Fütterung

Fütterung (was, wie, wie viel) Appetit, Durst, Verlangen, Abneigungen

 

Ausscheidung

Kot (normal, breiartig, wässerig, grün, gelb).  Harn (Aussehen, Geruch)

 

Haltung, Umfeld

Stall, Weide, Nutzung (Fleisch, Milch, Geburten, Gefährte) der Ziege/Zwergziege

 

Rasse, Geschlecht, Alter, Körper

Art/ Rasse,  komplettes Aussehen, evt. Inzuchtbelastungen, Körperbau

1.Kopflänge, 2.Kopfbreite, 3.Maulbreite, 4.Hornlänge, 5.Brustumfang,

6.Bauchumfang, 7.Körperlänge, 8.Widerristhöhe, 9. Ellbogen bis und mit Klaue.

10.Ohrenmarkenträger (wo genau ist sie eingesetzt)

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Forschungsstation für Ziegen und Zwergziegen

Administration: administration@ziegen-zwergziegen.ch

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© 2003 by Marianne Brunner, Pro Litteris CH-Zürich

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